PKV Beitragserhöhung 2024

Keine Lust auf ansteigende Beiträge für die private Krankenversicherung in den nächsten Jahren?

Wie Sie Ihre private Krankenversicherung trotz Beitragsanpassung und Erhöhung ab 2024 spürbar günstiger machen...

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Die Beitragserhöhung trifft ältere Privatversicherte 2024 hart.

In der privaten Krankenversicherung rechnen Experten mit einer starken Beitragsanpassung ab 2024. Erste private PKV Versicherer haben bereits in der Vergangenheit ihre Beiträge

erhöht und kündigen weitere Beitragsanpassungen an.

 

Die Lösung für Versicherte über 55 Jahren:

  • Jede private Krankenversicherung kann in einen günstigeren Tarif umgestellt werden.
  • Lohnenswert für langjährige Versicherte ist ein Tarifwechsel innerhalb Ihrer PKV
  • Einsparungen von 200 Euro pro Monat sind möglich

 

Der Gesetzgeber garantiert Versicherten das Recht, einen vergleichbaren und günstigen Tarif bei der Krankenversicherung zu wählen. Der sog. PKV-Tarifwechsel und unsere professionelle Hilfe bei PKV-Beitragserhöhung senken Ihre Kosten – im Durchschnitt sparen Versicherte dank unserer Unterstützung bares Geld.

 

Erfahrene Experten beobachten die Tarife der Versicherer Allianz, Axa, Debeka und Co. genau.

Wir sammeln die Informationen rund um die PKV Beitragserhöhung der Versicherungsunternehmen und helfen Ihnen, der finanziellen Belastung zu entkommen.

 

Lassen SIe sich beraten
PKV-Tarifwechsel (intern) Beispiel: Werner K. aus München, 69 Jahre, Debeka versichert seit 1973
Debeka Monatsbeitrag bisher  647 EUR

Debeka Monatsbeitrag neu ab 01.01.2024

493 EUR
Beitragsersparnis im Monat 154 EUR

Teure Beitragsanpassung 2024 für Privatversicherte

Volker Leienbach, ein Vorstandsmitglied des Verbands der Privaten Krankenversicherung, bestätigte, dass es untypische Beitragserhöhungen geben wird. Dies sind die harten Fakten:

  • Die Krise trifft viele Versicherer - auch Vorzeigeanbieter wie die Allianz, Axa oder Debeka sind spürbar betroffen.
  • Beitragserhöhungen von mehr als 50 Euro pro Monat sind möglich
  • Gründe für die Beitragserhöhung der PKV sind der Niedrigzins, Corona-Krise, medizinischer Fortschritt und träge Kunden, die die PKV Beitragserhöhung erfahrungsgemäß mit Schulterzucken akzeptieren. Dies nutzen die Versicherungsunternehmen aus. 

Die Versicherer bitten häufig langjährige Bestandskunden zur Kasse. Viele Versicherte sind schon über 50 Jahre alt und eine lange Zeit bei ihrer PKV. Alterungsrückstellungen und Vorerkrankungen machen in vielen Fällen eine Kündigung und den PKV-Wechsel unrentabel. Dies heißt jedoch nicht, dass Sie die erhöhten Beiträge der Versicherung akzeptieren sollten.

 

Unsere Experten können Sie kostenfrei und unverbindlich beraten! 

 

PKV-Wechsel zu einem neuen Anbieter

In unserem PKV-Vergleich erfahren Sie mehr über preisliche Unterschiede zwischen den Versicherungsunternehmen. Häufig liegen mehr als 100 Euro zwischen dem günstigsten und teuersten Tarif – bei vergleichbaren Leistungen der privaten Krankenversicherung.

Interner Tarifwechsel gem §204 VVG

Gem. § 204 VVG haben Versicherte die Möglichkeit, in einen günstigeren Tarif der privaten Krankenversicherung zu wechseln. Versicherte, die ihre Beiträge optimieren, zahlen durchschnittlich 2400 Euro pro Jahr weniger.

Zeit für Veränderung im Jahr 2023!


"Ich zeige Ihnen, wie Versicherte eine PKV Beitragserhöhung in den Griff bekommen – egal, ob die PKV ihre Beiträge jetzt oder in 2024 erhöht."

Linda war viele Jahre bei einer großen deutschen Privaten Krankenversicherung angestellt. Aus eigener Erfahrung kennt sie Tricks und Tücken der Versicherer. Heute zeigt sie als unabhängige Beraterin Privatversicherten, wie diese ohne Kosten der Beitragsfalle der Versicherungsunternehmen entkommen.


Versicherungsmaklerin Linda Pauker | Auf Wiedersehen erhöhte Beiträge bei der Versicherung!

Überprüfen Sie die Beitragsanpassung Ihrer PKV 2024.

Beim Sparen sind wir Deutschen eigentlich ganz vorne dabei.

Bei den monatlichen Ausgaben sieht die Mehrheit den Versicherungsunternehmen genau auf die Finger – aber in der privaten Krankenversicherung sieht dies anders aus: Viele Kunden reagieren träge auf Beitragsanpassungen der Versicherung.

 

Das nutzt den privaten Krankenversicherungen. Denn wer bis zur Zustellung der neuen Beitragsanpassungen für das Jahr 2024 wartet, muss mit langen Wartezeiten rechnen.

 

Endlose Wartezeiten am Telefon und kaum freie Termine bei der privaten KV. Viele Krankenversicherungen warten ab, bis der Versicherer die neuen Beiträge für 2023 abbucht. Wenn der erste Beitragsschock verdaut ist, warten die Versicherten einfach weiter ab. Dabei können unsere Experten in vielen Fällen helfen, Ihre PKV Beitragserhöhung zu überprüfen und erhöhte Kosten der Versicherung einzusparen.

 

Nicht jede Beitragserhöhung durch die private Krankenversicherung ist wirksam.

Sobald Sie Ihr BAP Schreiben 2024 von Ihrer Krankenkasse erhalten, steht eine Überprüfung der Beitragsanpassung an. Wenn die private Krankenversicherung ab dem 01.01.2024 erhöhte Beiträge von ihren Versicherten verlangt, müssen einige Voraussetzungen vorliegen. Wenn dies nicht der Fall ist, ist Ihre Beitragsanpassung unwirksam.

 

Als Versicherter können Sie der Beitragsanpassung widersprechen und zu viel in vielen Fällen gezahlte Beiträge vom Versicherer zurückfordern. Der Widerspruch ist rückwirkend mindestens für drei, teilweise sogar für zehn Jahre gültig.

 

Es lohnt sich also, wenn Versicherte unsere Experten kontaktieren, um den Versicherungsunternehmen auf die Finger zu schauen.

 

Jetzt beraten lassen

Beitragserhöhung der privaten Krankenversicherung?

 

Das sind Ihre Möglichkeiten:

Eine PKV Beitragserhöhung steht bevor? Wenn auch Sie von einer Beitragserhöhung in der privaten KV betroffen sind, gibt es verschiedene Möglichkeiten, um den steigenden Beiträgen zu entkommen. Nicht alle Tarife und PKV Gesellschaften bauen gleichermaßen auf erhöhte Beiträge. Bei einigen Verträgen gibt es ggf. sogar Beitragssenkungen. 

 

Je nach Tarif und Alter der Versicherten gibt es Gegenmaßnahmen, die unterschiedlich sinnvoll und geeignet sind. Einen Überblick über die besten Maßnahmen bei einer PKV Beitragserhöhung in 2024 gibt es im Folgenden.

PKV-Wechsel zu einem neuen Anbieter

 

Eine Beitragserhöhung zum 01.01.2024 ist kürzlich in Ihren Briefkasten geflattert? Dann denken Sie vielleicht über einen Wechsel des Versicherers nach. Bei Gesundheit und besseren Angeboten der Konkurrenz kann der Wechsel zu einem neuen PKV-Anbieter die Lösung für Versicherte sein. Gerne beraten Sie unsere Experten.

 

Allerdings lohnt sich der Wechsel der privaten Krankenversicherung nicht für Jedermann.

Schuld sind die folgenden Gründe:

  • Erneute Prüfung der Gesundheit bei Wechsel des Versicherers
  • Vorerkrankungen führen zu Risikoaufschlägen und erhöhten Beiträgen
  • Altersrückstellungen können nicht vollständig zum neuen Versicherungsunternehmen übertragen werden
  • Abweichungen bei den Vertragsbedingungen und Versicherungsumfang

 

Mit dem PKV Versicherungsvergleich der FinanzSchneiderei finden Sie aus mehr als 2500 Tarifen und Angeboten Ihren neuen Versicherer für die nächsten Jahre!

Unsere Experten stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite, wenn ein Krankenversicherer wie Axa, Allianz oder Debeka eine Erhöhung der Beiträge vornimmt. Unsere Prüfung umfasst die Voraussetzungen für die BAP und, ob Ihnen eine bessere Option zur Verfügung steht – ganz gleich, ob beim gleichen Versicherungsunternehmen oder einem anderen Anbieter.


Gemeinsam ist es unser Ziel, dass wir Ihre Beiträge anpassen!


Mit den erfahrenen Experten der FinanzSchneiderei sparen Sie 200 EUR im Schnitt pro Monat!

Interner Tarifwechsel gem. § 204 VVG genauer erklärt

Gem. § 204 VVG haben Versicherte die Möglichkeit, in einen günstigeren Tarif der privaten Krankenversicherung zu wechseln. Versicherte, die ihre Beiträge optimieren, zahlen durchschnittlich 2400 Euro pro Jahr weniger. Zeit für Veränderung im Jahr 2023!

„Meine private Krankenversicherung nimmt eine PKV Beitragserhöhung für 2024 vor. Die Beiträge werden deutlich erhöht. Aufgrund meines fortgeschrittenen Alters, Rückstellungen und Vorerkrankungen kommt ein Wechsel der PKV nicht in Frage. Der interne Tarifwechsel gem. § 204 VVG war DIE Lösung!“

Daniel G. aus Friedberg bei Augsburg

Für wen lohnt sich ein Tarifwechsel

 

Ein Tarifwechsel innerhalb der privaten Krankenversicherung lohnt sich eigentlich für jeden privat Versicherten.

 

Schwieriger ist es jedoch, einen Tarif zu finden, der trotz vergleichbarer Leistungen, weniger Beiträge verschlingt. Doch Sie haben Glück – das Gesetz befindet sich auf der Seite der Versicherten. Dies trifft in besonderem Maße zu, wenn Sie die folgenden Voraussetzungen erfüllen:

  • länger als 7 Jahre krankenversichert
  • von der PKV Beitragserhöhung 2024 betroffen
  • deutlicher Anstieg Ihrer Beiträge in den letzten Jahren

 

Langjährige Versicherte können den Tarif in ihrer privaten Krankenversicherung wechseln und spürbare Kostenvorteile erzielen. Bis zu 40 Prozent Ersparnis bei den Beiträgen sind für Versicherte möglich – trotz der vergleichbaren Leistungen. Selbst ältere Menschen finden trotz Vorerkrankungen regelmäßig Einsparpotenziale, die mitunter mehr als 150 Euro pro Monat betragen.

 

Fristen müssen Sie beim Tarifwechsel nach § 204 VVG nicht berücksichtigen. Der Umstieg in einen anderen Tarif Ihres Versicherers ist immer zum nächsten Monat möglich.

Tarifoptimierung Beispiel: Thomas F. aus Kempten, 62 Jahre, DKV
Monatsbeitrag vor PKV Tarifwechsel  672 EUR
Monatsbeitrag nach PKV Tarifwechsel 437 EUR
Beitragsersparnis im Monat 245 EUR

Es ist nie zu spät, der PKV Beitragserhöhung 2024 zu entkommen!

Zeit für Veränderung – Zeit für die FinanzSchneiderei!

 

Resignation ist der falsche Weg. Viele Versicherte nehmen die PKV Beitragserhöhung tatenlos hin. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten, um den erhöhten Beiträgen der Versicherungsunternehmen dauerhaft zu entkommen. Die durchschnittliche Anpassung der Beiträge Ihrer Versicherung liegt häufig über 10 Prozent - bei manchen Tarifen sogar deutlich höher. Im November eines Jahres versendet die private Krankenversicherung regelmäßig Schreiben an die Mitglieder, um sie über die Erhöhung der Beiträge und Änderungen bei den Leistungen zu informieren.

 

Ferdinand Steiner, Geschäftsführer der FinanzSchneiderei Versicherungsmakler, ist der Meinung, dass viele Versicherte nicht ausreichend über Beitragsanpassungen und erhöhte Beiträge von den Versicherungsunternehmen informiert werden.

Wird ihre private Krankenversicherung auch zu teuer?


Für einen erheblichen Teil der Privatversicherten in Deutschland wird das Jahr 2023 eine
PKV Beitragserhöhung
mit sich bringen. Schuld sind die Niedrigzinsphase und Corona-Krise. Privatversicherte werden meist im November über die bevorstehende
Erhöhung der PKV-Beiträge informiert.

 

Wie wird der Beitrag der privaten Krankenversicherung berechnet?

Mit der Berechnung der Beiträge bei der privaten Versicherung und somit auch der PKV Beitragserhöhung beschäftigt sich die Versicherungsmathematik. Für den Laien ist das Zustandekommen in vielen Fällen undurchsichtig – die folgenden Aspekte spielen für die Versicherungsunternehmen eine Rolle:

  • aktuelle Situation des Arbeitsmarktes und der Krankenstände
  • Kosten der Behandlungsmethoden für den Versicherer
  • Lebenserwartung der Menschen und Sterbetafel
  • Aktueller Rechnungszins
  • Medizinische Inflation

 

Wann kommt es zu einer Beitragserhöhung?

Grund dafür, dass manch ein Versicherer seine Beiträge erhöht, ist die sogenannte Leistungsspirale. Entstehende Kosten sollen mit der PKV Beitragserhöhung kompensiert werden. Überwacht wird die Kalkulation von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, der BaFin.


Eine Erhöhung Ihrer Beiträge, die unvollständig begründet ist, ist unwirksam!


Wenn die Kostensteigerungen in der Gesundheitsbranche einen gesetzlichen Mindestsatz überschreiten, führt dies zur Überprüfung der Kalkulation der Versicherer. Bei einer hohen Abweichung erfolgt die Bestätigung von einem Treuhänder – der staatlichen BaFin. Dann werden die Beiträge von Debeka, Allianz und Co. für die nächsten Jahre erhöht.

Beiträge für die PKV kalkulieren – diese persönlichen Faktoren sind entscheidend

Allgemeine Kostenfaktoren spielen bei der Kalkulation der Versicherungsmathematik eine gewichtige Rolle. Kostenentwicklungen sind jedoch niemals exakt vorhersehbar. Persönliche Faktoren spielen ebenfalls eine Rolle, wenn Ihre Krankenversicherung die Beiträge wieder einmal erhöht:

  • Eintrittsalter in die Versicherung
  • Gesundheitszustand bei Antragstellung für die PKV
  • Gewünschter Tarif

 

Das Problem ist der stetige Wandel. Beitragserhöhungen und die Kalkulationen sind immer nur eine Momentaufnahme. Ein genauer Blick und unsere Hilfe lohnt sich für Versicherte.

FAQ – häufige Fragen unserer Kunden

Einer Beitragsanpassung können Sie nicht widersprechen. Die Beitragserhöhung 2024 ist die Folge der gesellschaftlichen Entwicklungen und entspricht Ihrem Vertrag und den Versicherungsbedingungen. Ein Sonderkündigungsrecht wegen BAP existiert nicht.

Viele Versicherte sind der Annahme, dass eine PKV Beitragserhöhung nach Krankheit zulässig ist. Dies ist keineswegs der Fall. Die Leistungsaufgaben spielen eine entscheidende Rolle. Dennoch darf die private Krankenversicherung ältere und kranke Kunden nicht benachteiligen. Beitragserhöhungen treffen alle Versicherten gleichermaßen – auch, wenn Sie viele Jahre keine Leistungen in Anspruch genommen haben!

Bei einem Wechsel des PKV-Anbieters wollen viele Versicherte die Altersrückstellungen mitnehmen. Altersrückstellungen sind gesetzlich vorgeschrieben und dafür gedacht, die Beiträge der Versicherten im fortgeschrittenen Alter konstant zu halten. Wer die private Krankenversicherung wechselt, kann die Altersrückstellungen nur mit einem deutlichen Abschlag mitnehmen. Bei einer Rückkehr zur GKV gehen Ihre Altersrückstellungen vollständig verloren.

Die medizinische Inflation ist ein wichtiger Faktor bei der Kalkulation der PKV Beitragserhöhung. Niedrige Kapitalmarktzinsen und geringere Zinserträge für die Alterungsrückstellungen treffen die privaten Krankenversicherungen. Diese senken den kalkulierten Rechnungszins und müssen die Zinslücke finanzieren. Dies erfolgt durch eine Beitragserhöhung, damit die Versicherer die Summe der Alterungsrückstellungen erreichen.

Nach Eingang der Kündigung können Sie innerhalb von zwei Monaten einen Nachweis vorbringen, dass Sie eine neue private Krankenversicherung haben. Dann erfolgt die rückwirkende Kündigung zum BAP-Termin.

Der Treuhänder entscheidet bei der PKV darüber, ob eine Erhöhung der Beiträge möglich ist. Die BAP hängt somit entscheidend vom Treuhänder ab. Dieser bekommt vom Krankenversicherer alle relevanten Informationen zur Verfügung gestellt. Der Treuhänder prüft dann mit den Unterlagen, ob eine Erhöhung der Beiträge notwendig ist und der Versicherer die PKV Beiträge anpassen muss. Wenn der Treuhänder nicht zustimmt, darf der Versicherer die Beiträge nicht ändern.


In der Vergangenheit gab es ein aufsehenerregendes BGH-Urteil zu Treuhänder und privaten Krankenversicherer. Ein Versicherter klagte gegen die BAP, da der Treuhänder seit vielen Jahren für den privaten Krankenversicherer arbeitete und somit nicht unabhängig ist. In dem Urteil stellte der BGH fest, dass die Prüfung allein der BaFin obliegt.

Die höheren Einnahmen in Folge der erhöhten Beiträge fließen u.a. in die Alterungsrückstellungen. Die Versicherer bauen größere Rückstellungen auf, die im Alter die Beiträge stabilisieren sollen.

Wer der Beitragserhöhung des Krankenversicherers entfliehen möchte, hat zwei Möglichkeiten. Entweder kann er den Tarif beim gleichen Anbieter anpassen, sofern es eine akzeptable Option gibt, ohne gravierende Abweichung bei den Leistungen. Zudem können Versicherte einen neuen Anbieter finden und nach eingehender Prüfung des Tarifs wechseln.

PKV Tarifwechsel Beratung

Tarif wechseln statt kündigen!


"Gerade bei langjährig privat versicherten Kunden sollte unbedingt zunächst ein PKV Tarifwechsel innerhalb der bestehenden privaten Krankenversicherung geprüft werden. Gerade innerhalb der Gesellschaft bieten sich viele interessante Tarifalternativen mit vergleichbaren und teilweise sogar besseren Leistungen."


Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung

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