Beitragserhöhung 2025: Jetzt mit einem PKV-Tarifwechsel bei Barmenia sparen!

Die Barmenia Krankenversicherung plant für das Jahr 2025 erhebliche Beitragserhöhungen, insbesondere in verschiedenen privaten Krankenversicherungstarifen. Je nach Tarif und Altersgruppe steigen die Beiträge teils deutlich, was für viele Versicherte eine hohe finanzielle Belastung bedeutet.

Besonders spürbar sind die Erhöhungen in den Tarifen einA expert+1 und einA expert+2, bei denen für Kinder und Jugendliche bis zu 25 % mehr verlangt werden können. Erwachsene im Alter von 25 bis 35 Jahren müssen mit einer Erhöhung von 8 % bis 12 % rechnen – beispielsweise steigt der Beitrag für einen 25-Jährigen im Tarif einA expert+1 um 12,6 %.

Angesichts dieser Beitragserhöhungen ist es für viele Versicherte sinnvoll, einen PKV-Tarifwechsel in Betracht zu ziehen. Barmenia bietet hier verschiedene Optionen, die nicht nur eine finanzielle Entlastung verschaffen, sondern auch weiterhin eine umfassende medizinische Versorgung gewährleisten können. Ein Tarifwechsel kann oft unkompliziert und ohne große Einschränkungen durchgeführt werden. Wer jetzt handelt, kann von günstigeren Beiträgen profitieren und sich vor zukünftigen Erhöhungen absichern. Überprüfen Sie Ihre Optionen und sprechen Sie mit einem Experten, um die beste Lösung für Ihre individuelle Situation zu finden!

Barmenia stempelt Beitragserhöhung auf Versichertenkarte

Sind Ihre Beiträge der Barmenia KV auch gestiegen?

Die Experten der FinanzSchneiderei helfen Ihnen dabei den Erhöhungen zu entkommen! Eventuell suchen Sie schon neue Angebote der Versicherung oder überlegen, ob Sie den Versicherer wechseln sollen...

Als unabhängige Experten raten wir Ihnen davon ab: Denn im Falle einer Kündigung verlieren gerade langjährige Kunden der Allianz alle angesparten Vorteile. Lesen Sie im Folgenden, wie Sie der Beitragsfalle entkommen. Mit der Unterstützung unserer Experten finden Sie bessere Alternativen, um bequem und schnell der PKV Beitragsfalle zu entkommen.

 

Ist Ihre Krankenversicherung auch zu teuer?

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So gehen Sie am besten vor:

Jetzt PKV Tarifwechsel innerhalb der Gesellschaft prüfen und sparen! Als Experten für Gesundheitsrisiken helfen wir Ihnen dabei, durch einen Tarifwechsel innerhalb der Gesellschaft die für Ihre persönliche Situation maßgeschneiderte Alternative zu finden. Deshalb sollten Sie nicht ihren Vertrag vorschnell kündigen, sondern sich zuerst über einen PKV Tarifwechsel innerhalb der Barmenia Krankenversicherung informieren. Während dieser Suche übernehmen wir natürlich auch den gesamten Schriftverkehr und alle Verhandlungen mit der Barmenia.

Vergleichen Sie die besten Angebote und Tarife am deutschen Markt! Die Berater der FinanzSchneiderei sind von den wirtschaftlichen Interessen der Barmenia Krankenversicherung unabhängig und vertreten aus diesem Grund nur Ihre Interessen!

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Beraterin erklärt Vorgang der Beitragsoptimierung

3 Tarifwechsel innerhalb der Barmenia

Aufgrund des Erhalts der Altersrückstellung ist der Tarifwechsel innerhalb der Barmenia besonders für langjährige Kunden geeignet:

  • Einsparung ohne Kündigung
  • Alter und Vorerkrankungen spielen keine Rolle
  • vergleichbares oder verbessertes Leistungsniveau

Um Ihre Beiträge für das Jahr 2025 kräftig zu senken, empfehlen wir Ihnen einen vergleichbaren Tarif innerhalb der Barmenia abzuschließen.

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Wechsel zu einem neuen PKV Anbieter

Es besteht keine Zukunft mehr mit den Angeboten der Barmenia Krankenversicherung? Ein Wechsel in eine neue Versicherung hilft dann, wenn Sie:

  • gesund und ohne Vorerkrankungen sind
  • Ihren Vertrag nach 2009 abgeschlossen haben
  • bereits von Beitragserhöhungen betroffen waren

Die FinanzSchneiderei ist nur Ihnen und Ihren Wünschen verpflichtet und findet aus diesem Grund für Sie die besten Angebote am Markt.

fragen sie uns

Wird ihre private Krankenversicherung bei der Barmenia PKV auch zu teuer?

Bereits 2017 mussten junge Erwachsene Beitragserhöhungen hinnehmen, vor allem in den Tarifen „einsAexpert3“ sowie „einsAprima2+". Beide Tarife wurden beispielsweise für einen 24-jährigen Selbständigen um ca. 10 % teurer. Generell mussten Privatpatienten in den genannten Tarifen der privaten Krankenversicherung mindestens sechs Prozent mehr bezahlen. Im Tarif „einsAprima1“ betrug die Beitragserhöhung für erwachsene Kunden fast 7 %. Der Tarif mit Hausartmodell leisten nach einer Selbstbeteiligung von 300 EUR nur Mehrbettzimmer im Krankenhaus.

Der Tarif „einsAprima2“ wurde für Versicherte ebenfalls um bis zu sechs Prozent (600 EUR SB - Hausarztmodell, Mehrbettzimmer) erhöht. Im Tarif „einsAprima3“ (1.200 Euro Selbstbehalt p.a.) zahlen die Kunden zwischen einem und vier Prozent mehr. Noch deutlicher fiel die Beitragserhöhung in den Vollversicherungstarifen für Mediziner aus – zusätzlich sind hier auch noch mehr Tarife betroffen.

Fast 25 Tarife der Barmenia stiegen durchschnittlich um ca. 10 Prozent. Die stärkste Beitragserhöhung greift bei Jugendlichen in den Tarifen VZKE3+ und (600 bis 1200 Euro Selbstbehalt p.a., Mehrbettzimmer) immer dann, wenn Kinder aus Medizinerfamilien auch von den vergünstigten Konditionen profitierten. Der erste Tarif VZKD3+ verteuerte sich um 40 Prozent, der VZKE3+ gar um fast 66 Prozent!

Wie entsteht eine PKV Beitragserhöhung?

Anhand des Alters, des Gesundheitszustands und der tariflichen Leistungen lassen sich die Beiträge berechnen.

Zudem sind die Beträge von folgenden Faktoren abhängig:

  • Steigende Lebenserwartung des Menschen
  • Medizinischer Fortschritt
  • Zinsänderungen
  • Steigende Kosten im Gesundheitswesen

Dadurch entsteht bei dem Betrieb eine Leistungsspirale nach oben, welche folglich mit Beitragserhöhungen ausgeglichen werden müssen. Die Unternehmen der PKV Versicherungswirtschaft werden in Ihrer Kalkulation natürlich von einem unabhängigen Treuhändler und von staatlicher Stelle, der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) überwacht. Es werden versicherungsmathematische Kalkulationen überprüft, falls die Kostensteigerung von mehr als einem gesetzlich vorgeschriebenen Prozentsatz entspricht. In dem Fall, dass die Abweichung als zu hoch gewertet wird, muss die jeweilige Krankenversicherung ihre Beiträge anpassen.


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Letzte Aktualisierung am 08.01.2025