Beitragsanpassung 2023 I Senken Sie PKV Beiträge
Alle Informationen zur Beitragsanpassung des deutschen Rings finden Sie auf dieser Seite
Bezahlbare Tarife für ihre Private - heute und in Zukunft stabile Beiträge
Wird Ihre private Krankenversicherung der Deutscher Ring Krankenversicherung zu teuer?
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Werbespot der Deutscher Ring Versicherung - Quelle: Youtube
Ein Tarifwechsel innerhalb der eigenen Krankenversicherung ist besonders für langjährig Versicherte geeignet, da Altersrückstellungen vollständig erhalten bleiben.
Beim Tarifwechsel nach §204 VVG müssen keine Fristen beachtet werden. Ein Umstieg ist generell immer zum nächsten Monatsersten möglich.
Möglichkeit II
Wechsel zu einem neuen PKV Anbieter
Sie haben zum 01.01.2023 eine Beitragserhöhung erhalten und erwägen den Wechsel in eine neue Gesellschaft? Ein Umstieg zu bietet vor allem dann viele Vorteile, wenn Sie:
Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir nur Ihnen und Ihren Wünschen verpflichtet und finden für Sie die besten Angebote am Markt.
Für ca. sechs Millionen Privatversicherte in Deutschland sollen ab 2023 die Prämien drastisch steigen. Im Durchschnitt bedeutet das eine Beitragserhöhung in der privaten Krankenversicherung um bis zu 12 Prozent.
Immer mehr Menschen denken daher über eine Kündigung bzw. einem Wechsel Ihrer privaten Krankenversicherung nach. Allerdings ist dieser Wechsel zu einem anderen Versicherer gerade für langjährigen Kunden nicht immer ratsam. In diesem Fall sollte in ersten Linie ein Wechsel des Tarifs innerhalb der Deutscher Ring Krankenversicherung geprüft werden. So können die Altersrückstellungen vollständig erhalten werden.
Es ist empfehlenswert sich von einem unabhängigen Experten beraten zu lassen. Dieser kann Ihnen bei der größtmöglichen Ersparnis behilflich sein!
Beispiel zur Tarifoptimierung: Frank P. aus Hamburg, 65 Jahre, Deutscher Ring | |
Monatsbeitrag vor PKV Tarifwechsel | 691 EUR |
Monatsbeitrag nach PKV Tarifwechsel | 455 EUR |
Beitragsersparnis im Monat | 236 EUR |
Die Beiträge lassen sich unter Berücksichtigung des Alters, des Gesundheitszustands und den tariflichen Leistungen entsprechend dem Äquivalenzprinzip berechnen. Sobald der Anstieg medizinischer Kosten die 10% Marke überschreitet, sind private Krankenversicherungen dazu verpflichtet, ihre Beiträge anzupassen.
Unter anderem spielen also folgende Faktoren eine Rolle bei einer Beitragserhöhung:
Letztendlich entsteht eine Leistungsspirale nach oben, die gegebenenfalls mit PKV Beitragserhöhungen kompensiert werden müssen. Die Unternehmen der PKV Versicherungswirtschaft werden in ihrer Kalkulation natürlich von einem unabhängigen Treuhänder und von staatlicher Stelle, der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) überwacht. Kostensteigerungen von mehr als einem gesetzlich vorgeschrieben Prozentsatz, führen dann zur Überprüfung der versicherungsmathematischen Kalkulation. Bestätigt ein unabhängiger Treuhänder eine zu hohe Abweichung, muss die jeweilige Krankenversicherung ihre Beiträge anpassen.
Vorstandssprecher: Frank Grund
Rechtsform: Aktiengesellschaft